Naturschauspiel mit Wilderness Safaris

Riesige rote Sanddünen, so weit das Auge reicht. Sie umgeben eine meist trockene Salz-Ton-Pfanne, die faszinierende Formen bildet: das Sossusvlei in der Namib – Wüste. Das Gefühl, beim Aufstieg selbst zum Teil dieser unglaublichen Menge von Sand zu werden, ist fantastisch. Im Dead Vlei prägen vor allem die leblosen Kameldornbäume das bizarre Landschaftsbild und wirken wie ein Gemälde von Dali.

Die Namib Wüste ist die älteste Wüste der Welt. Die Tier- und Pflanzenwelt in diesem empfindlichen Ökosystem hat sich in einzigartiger Weise an die Umgebung mit extremer Hitze und langen Trockenperioden angepasst.

Wo das Kaokoland auf die Skelettküste trifft, im Westen Namibias, ist der 270 Kilometer lange Fluss Hoanib eine der letzten Wasseroasen des Landes und ein Zufluchtsort für zahlreiche Tiere. Die Heimat von 75 % der endemischen Arten Namibias, darunter die weltweit größte Anzahl von wüstenangepassten, freilaufenden Elefanten, Löwen und Nashörnern sowie Zebras, Kudus und Giraffen, ist wirklich außergewöhnlich und ein sehr beeindruckender Ort. Besucher können eine wunderbare Fahrt mit Allradantrieb unternehmen, abenteuerliche Wanderwege erkunden, riesige Sanddünen hinunterrennen oder massive, seltsam geformte Felsformationen erklimmen.  Zudem werden mehrere geführte Naturwanderungen angeboten.

Das Hartmann Valley ist atemberaubend – abgelegen und eine trostlose, aber bezaubernde Mondlandschaft aus Sand und Felsen. Die Region liegt im äußersten Nordwesten Namibias und bietet ein tiefes Gefühl von Wildnis und ein ungewöhnliches Nebeneinander von Lebensräumen, da der Kunene-Fluss ein Band üppiger Vegetation inmitten einer der trockensten Wüsten der Erde nährt, während Meeresnebel von der Küste hereinkriecht und die großen Dünen locken zum Herunterrutschen. Das Tal ist die Heimat der Himba, einer der letzten echten Nomaden Afrikas.

Die Little Kulala Lodge genießt das Privileg, einen privaten Zugang zum Namib Naukluft Nationalpark zu haben. Damit besteht für Frühaufsteher die exklusive Gelegenheit, den Sonnenaufgang direkt an den Dünen zu beobachten. Namibias Sandmeer beeindruckt mit seinen berühmten roten Dünen des Sossusvlei. Sie übernachten in eleganten „Kulalas“ mit einem privaten Pool auf Ihrem Deck. Auf Wunsch bereiten Ihnen die Mitarbeiter der Little Kulala Lodge dort ein romantisches Skybed – für Nächte direkt unterm unendlich scheinenden Sternenhimmel.

Majestätisch kommt sie heran. Eine Giraffe nähert sich vom Ufer des ausgetrockneten Hoanib Flussbettes dem Zentrum des Hoanib Skeleton Coast Camps. Strategisch günstig und von jedem Luxuszelt aus zu sehen wurde ein Wasserloch geschaffen, welches die Giraffe aufsuchen will. Ihre Brüder und Schwestern folgen und kurze Zeit später stehen 5 Tiere auf der Freifläche. Wenn sie sich weit hinunterbeugen müssen, sind sie besonders gefährdet. Darum halten die anderen Wache, bis sie selbst an der Reihe sind, um ihren Durst zu löschen.

Das Hoanib Skeleton Coast Camp befindet sich in einer malerischen Hügellandschaft vor den Ufern des ausgetrockneten Flussbettes des Hoanib. Weit abgelegen im Hinterland der Skeleton Coast ist es nur sehr schwer zugänglich und die An- und Abreise erfolgt im Kleinflugzeug. Die luxuriösen Safari-Zelte stehen auf festen Fundamenten und sind mit schattenspendenden Segeltuchdächern dekoriert. Jedes Zelt bietet ein großzügiges und schattiges Privatdeck und ermöglicht es Ihnen, die Umgebung mit der überwältigenden Natur entspannt zu beobachten. Im Hauptbereich befindet sich die Lounge mit Bar und dem Speisesaal. Ein Swimmingpool mit Sonnendeck lädt zu einer Erfrischung ein.

Die Little Kulala Lodge genießt das Privileg, einen privaten Zugang zum Namib Naukluft Nationalpark zu haben. Damit besteht für Frühaufsteher die exklusive Gelegenheit, den Sonnenaufgang direkt an den Dünen zu beobachten. Namibias Sandmeer beeindruckt mit seinen berühmten roten Dünen des Sossusvlei. Sie übernachten in eleganten „Kulalas“ mit einem privaten Pool auf Ihrem Deck. Auf Wunsch bereiten Ihnen die Mitarbeiter der Little Kulala Lodge dort ein romantisches Skybed – für Nächte direkt unterm unendlich scheinenden Sternenhimmel.

Serra Cafema liegt unter schattigen Bäumen am Ufer des Kunene-Flusses und ist eines der abgelegensten Camps im südlichen Afrika. Der portugiesische Name leitet sich von den Bergen ab, die die nördliche Silhouette dominieren. Die Gäste schlafen zum Klang des rauschenden Wassers ein, während sie tagsüber eine der trockensten Wüsten der Welt erkunden. Die acht einzigartigen Chalets aus Segeltuch und Stroh, jedes mit eigenem Bad, zeugen von großer Liebe zum Detail. Die Ozonganda, der Hauptbereich, besteht aus einem Innen- und einem Außenspeisebereich, einer versunkenen Lounge, einer Bibliothek, einem Souvenirladen und einem Swimmingpool, die alle eine spektakuläre Aussicht bieten. Die Aktivitäten hier sind vielfältig und umfassen Bootsfahrten (je nach Wasserstand), Wanderungen, atemberaubende Landschaften sowie sorgfältig geführte Ausflüge mit Quads, die die Dünen schonend befahren. In dieser abgelegenen Region lebt das Volk der Himba nach wie vor nomadisch und traditionell, und die Gäste haben die Möglichkeit, sie zu treffen und mehr über ihre Lebensweise und Traditionen zu erfahren.