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Luxusurlaub in Vietnam

Die besten Vietnam-Hotels online buchen
Lufttemperatur: 30° C
Wassertemperatur: 24° C
Flugzeit: ca. 13,5h ab Frankfurt

Die Luft ist süßlich und warm, leichter Wind zieht auf, spielt mit den Räucherkerzen auf dem Tisch. Aus versteckten Boxen klingt Musik wie von einer Meditations-CD und mischt sich mit dem Rauschen der Wellen des Südchinesischen Meers: die passenden Töne in dieser paradiesischen Kulisse. Und im Mondlicht tanzt ein Pärchen in Richtung Siebter Himmel. Manchmal ist die Realität kitschig. Wunderschön kitschig. In Vietnam ist das so – je abgelegener, desto eher. Ob auf einer Insel im Con Dao-Archipel oder an der Ninh Van-Bucht. Oft überirdisch schön, ideal für die Flucht aus Alltag und Gegenwart, scheinbar gänzlich aus der Zeit gefallen! Nichts wird in Monaten, Tagen oder Stunden bemessen, wo Einheimische noch in schwimmenden Dörfern vom Fischfang leben. Viele Gegenden dort sind für Urlauber aus Europa noch immer ein Geheimtipp. Wie viele Sterne die Hotels hier haben? Einige haben fünf am Portal – aber alle abertausend Sterne am Himmel. 

LUXUSHOTELS AUS DER SPITZEN-LIGA

Lange schon gibt es Nonstop-Flüge von Deutschland nach Vietnam, in den letzten Jahren erst hat die Luxushotellerie in dem Land einen großen Sprung gemacht: Weltklasse-Resorts gibt es jetzt an den Stränden und auf den Inseln, Marken wie Six Senses, Four Seasons, Anantara und Angsana sind vertreten, dazu Stadthotels aus der Spitzenliga in den beiden Metropolen Hanoi und Ho-Chi-Minh-City, dem ehemaligen Saigon, mit Marken wie Park Hyatt oder Mövenpick. Und viele individuelle Schätze!

KONTRASTPROGRAMM IN DEN MEGA-METROPOLEN

Die beiden Großstädte bieten das Kontrastprogramm zur Stille der Dörfer und Inseln. Neonlichter stecken den Himmel in Brand, sobald es dunkel wird, Leuchtreklamen in den Boom-Städten erstrahlen: Alles glitzert, blinkt, flimmert, flirrt. Und zieht wie magisch hinein in den Straßendschungel! Beide sind High-Tech-Cities einerseits, Moped- und Fahrrad-Metropolen andererseits: immer dynamisch, voller Tempo, Farben, Gerüche, Geschmäcker. Und keine kann oder will die asiatischen Wurzeln verleugnen: Es gibt Nachtmärkte, Street Food, geradezu berauschende Kulinarik.